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Der Weg ist das Ziel

Blog: Geistheiler Jesus Lopez | Datum: 26.06.2020 | Lesezeit: ~2 Minuten |  zurück zu allen Blogs

Auf deinem Weg zur Heilung kommen

Der Weg ist das Ziel“ ist ein Zitat des chinesischen Philosophen Konfuzius.
Seit jeher sind sich viele Menschen auch nicht bewusst, wie sehr ein langer Weg zur Heilung führen kann.

 

Besonders bei Klienten, die von weiter weg kommen, erkenne ich immer wieder, dass die weite Reise einen großen Teil der Heilung ausmacht. Bevor sie sich aufmachen, haben sie schon mentale Grenzen überschritten: Die Übernachtung, die Fahrt mit dem Auto oder Zug, die Zeit, die Organisation...

Bis es endlich zum Treffen in meiner Praxis kommt, sind die ersten Barrieren gefallen und die Klienten, die von weiter weg kommen, haben einen großen Teil der Heilung selbst bewirkt. Dabei zeigt sich, dass die Energien sehr gut fließen, da viele Eingrenzungen weg gefallen sind.

 

Wer bereit ist, weite Strecken auf sich zu nehmen, der ist bereit, seine Krankheit los zu lassen.
Wer sich auf die Beschränkungen des Lebens einlässt, findet immer eine Ausrede. 

 

Zu den Einzelsitzungen geht es hier entlang und hier zu einer inspirierenden Geschichte.

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Kommentare

Hast du schon eine weite Reise unternommen um ein Ziel zu erreichen? Erschrecken dich lange Autobahnfahrten? Hast du durchgehalten anzukommen, egal was sich dir auf dem Weg gestellt hat?
Deine Erfahrungsberichte sind hier willkommen!

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Kommentare: 2
  • #1

    Christa aus Köln (Freitag, 26 Juni 2020 15:27)

    Der Weg ist das Ziel!
    Wenn ich das auf meinen Lebensweg beziehe, so gab es immer wieder neue Ansätze um zum Ziel zu kommen , sprich, bei mir anzukommen. Oft war dann leider auch das Ziel im Weg, wenn Eigendruck, Fremddruck und auch Leistungsanspruch zu gross wurden. Ich blieb dann auch oft mit meinen Vorstellungen und Idealen auf der Strecke. Steine lagen auf meinem Weg und ich vergaß, mich frei zu atmen. Schließlich konnten dennoch aus manchen Steinen kleine Brücken gebaut werden. Es dauerte, forderte grosse Geduld, Hingabe und Durchhaltevermögen, immer wieder von Neuem. Erschöpfung war mit inbegriffen, wenn ich von meinem Weg abkam.
    Das Wandern in der freien Natur habe ich schon früh erlernt. Dafür danke ich meinen Eltern. Ich fühle mich verbunden mit der Schönheit der Natur und der Stille. Mit allen Sinnen bin ich eingebunden. Die heilsamsten Erfahrungen mache ich noch bis heute in der Natur.
    Ich mache mich frei davon, mindestens 15 km wandern zu müssen. Ich lerne zunehmend besser auch mal langsam zu gehen. Beim Anstieg konzentriere ich mich auf meinen Atem und meinen Schritt. Ich schaue nicht mehr ständig auf das Ziel, auf das, was vielleicht noch vor mir liegt. Das erleichtert die Anstrengungsbereitschaft. Ich gönne mir mehr Pausen und muss keinem was beweisen, um vielleicht dazu zu gehören.
    Es ist ja mein Weg.

    Ich bin froh, in Jesus einen bodenständigen Heiler gefunden zu haben, der mir heilsame Impulse gibt, um mit mehr Leichtigkeit meinen Weg weiter gehen zu können. Dafür nehme ich gerne Fahrzeit auf mich, auch wenn gelegentlich Stau auf der Strecke angesagt ist. Eine gute Möglichkeit für mich, mich weiter in Geduld zu üben, denn ich habe es oft sehr eilig ans Ziel zu kommen, immer noch...

  • #2

    Jesus Lopez (Sonntag, 28 Juni 2020 18:35)

    Vielen Dank!