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Corona und Präkognition

Autorin: Andrea Lamonaca Blog: Jesus Lopez Erlebnis vom 15.03.2020 | zurück zu allen Blogs

Wahrsagung schwieriger Zeiten

Jesus erstaunt selbst mich nach all den Jahren immer wieder.

 

So sind wir am Sonntag durch Österreich gefahren und haben uns mit dem Veranstalter darüber unterhalten, dass nun in nächster Zeit wegen Corona auch beidseitig bei uns so einige finanzielle Verluste erfolgen werden, da für einen noch nicht absehbaren Zeitraum keine Veranstaltungen stattfinden werden.

 

In dem Moment durchfuhr es mich wie ein Blitz und mit einem Mal war mir klar, was Jesus im letzten November meinte:

Wir hatten im Spätsommer/Herbst alle Geistheilungstage, die Heilerausbildung, Urlaubsreise etc. eingeplant und organisiert, so dass eigentlich alles feststand für das Jahr 2020 und abgesehen von der Teilnehmerzahl der Veranstaltungen, alles überschaubar war.

Es war im November, als Jesus plötzlich zu mir sagte:

„Im kommenden Jahr werden wir weniger verdienen als wir denken, es werden auf jeden Fall einige Einschränkungen im Gesellschaftlichen wie auch im Finanziellen kommen, das habe ich ganz klar wahrgenommen. Ich kann nicht 100%ig sagen was kommen wird, aber es wird etwas passieren Anfang 2020“.

 

Ich habe erschrocken gefragt, ob doch hoffentlich nicht einer von uns ernsthaft krank wird und er meinte ganz klar: „Nein, es hat nichts mit uns zu tun, es ist etwas, das von außen auf uns zukommen wird“. Ich habe diese Aussage dann erfolgreich wieder verdrängt, bis zu diesem Moment im Auto.
Es durchfuhr mich und ich sagte: „Das hast du gemeint, du bist wirklich unglaublich!“

Da zeigte sich wieder einmal, wie mediale Hellwahrnehmung doch funktioniert.
(Zeugen im Auto: Manfred, Ramona und wir zwei.)

 

Aus Wikipedia: "Präkognition (lateinisch: vor der Erkenntnis) ist die wissenschaftlich nicht nachgewiesene Fähigkeit, ein zukünftiges Ereignis oder einen Sachverhalt wahrzunehmen oder vorherzusagen. Zum Zeitpunkt der Voraussicht steht für das Erkennen kein rationales Wissen zur Verfügung – die Kausalität ist aufgehoben, weil die Präkognition zeitlich vor dem Ereignis liegt. Präkognition wird neben Telepathie und Hellsehen in der Parapsychologie als außersinnliche Wahrnehmung betrachtet. Mögliche Belege für die Existenz von Präkognition werden in der Parapsychologie untersucht. Historisch wird die Methode als Wahrsagen bezeichnet. Ob Wahrsager tatsächlich zukünftige Ereignisse vorhersagen können, ist seit dem 18. Jahrhundert nicht mehr Gegenstand wissenschaftlicher Diskussion."

 

Leider nehmen wir nicht immer nur Gute und Schöne Dinge im Voraus wahr, sondern auch schwere, belastende Dinge. Wenn man seine Hellsinne schult, so wie Jesus es den Menschen in der Jahresausbildung beibringt, hat man die Möglichkeit, sich besser auf Bevorstehendes vorzubereiten, je nach dem, was es ist, auch die Möglichkeit, noch etwas zu ändern und ist nicht so unvorbereitet, wie viele andere. Er spürt zumindest jedes Jahr in das nächste Jahr hinein, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein und richtet sich danach.

 

Immer wieder, sagt er mir auch, wir werden gewisse Dinge nun anders machen. Wenn ich Frage wieso, antwortet er darauf, ich habe da so ein Gefühl. Und es passt immer und ich habe es nicht erwartet!

 

Er nimmt viele Dinge wahr, die man nicht erklären kann, so z.B.:
Bei einem Geistheilungstag sagte er einer Teilnehmerin, sie solle wegen ihres Darms zu einem Arzt gehen, sich untersuchen und eine Diagnose erstellen lassen. Der Darm sei sehr schwach und es könnte bald zu Komplikationen kommen. Und so war es dann auch!

 

In diesem Sinne:

Bitte bleibt gesund! Und wer selber seine Hellsinne trainieren möchten – im kommenden Jahr wird es wieder eine Ausbildung geben. 😉

 

Herzliche Grüße!

 

Andrea 

Kommentare

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Kommentare: 1
  • #1

    Peregrine (Samstag, 17 August 2024 00:00)

    Ich bin noch 'neu' in dem Feld, dass diese Art des Seins Namen hat. 'Neu', weil ich erst jetzt mehr von Menschen umgeben bin, die ähnlich sind, und weil ich mich früher nicht so gut mit Wörtern ausdrücken konnte, und meine Bemerkungen, die ich zustande bringen konnte nicht so gehört werden konnten wie ich es meinte.

    Ein Beispiel war ein Erlebnis vor 9 Jahren wo ich noch viel mit Rindern gearbeitet hatte. Ich wachte an einem Morgen auf und wusste, dass es kein guter Tag werden wird. Ein Gefühl von innerer Schwere, etwas Angst und was großes-nicht-gutes. Da ich nichts weiteres einordnen konnte, beschloss ich wachsam zu sein.

    An dem Tag sollten zwei Herden von den Sommerweiden auf LkWs verladen werden. Schon vor dem Zusammentreiben, als auf dem Feld noch Ruhe war, wusste ich, dass es etwas mit diesen Herden zu tun hat. Wir trieben sie in die Gehege, und dann hatte ich mehr Informationen - Körperspannung war anders als sonst, Augen in ihrer Öffnung und Bewegung kommunizierten großen Stress, obwohl die Tiere 'ruhig' standen. Hier kommunizierte ich, dass ich meinte es ist besser wir verschieben den Transport. Transporteure und Kollegen alle älter als ich und schon zig tausend Tiere verladen. Erfahrener als ich.
    Die Spannung in der Herde stieg und ich entschied, mich dieser Situation zu entziehen. Ich solle doch keine Angst haben, sagten sie mir. Ich bin trotzdem gegangen und gerade als ich wieder auf dem Quad Bike saß hörte ich das Getöse hinter mir.

    Ich kehrte zum Gehege zurück, zwei Männer kreidebleich, am Boden lag ein dritter, bewusstlos, ausgeknockt, Blut am Kopf. Ich kletterte über die Zäune, öffnete Tore damit die Rinder erstmal woanders getrennt waren. Ging zum Mann am Boden. Nicht ansprechbar.
    Rettungshubschrauber. Laut. Er öffnete die Augen, die sich schnell bewegten. Ich leihte ihm meine Hände für seine Ohren, weil er seine gar nicht benutzen konnte.
    Sanitäter nahmen ihn mit.

    Männer wollten weiter verladen. Macht was ihr wollt, aber ohne mich. Ich war sehr voll Ärger, auch für die Tiere, aber so war es eben. Wieviel Chaos muss denn herrschen bis andere es sehen? Dann bin ich weggefahren. Im Büro angekommen kommt ein Anruf vom Gehege - der nächste Rettungswagen wurde gerufen, ein zweiter lag darnieder mit gebrochenem Ellebogen. Nachdem mir die Sekretärin die Nachricht mitgeteilt hatte, fing ich an zu zittern. Ging nach Hause, wickelte mich in mehrere Decken und zitterte.

    Der Ellebogen Mann brauchte eine OP, bekam leider noch eine Lungenembolie und musste länger im Krankenhaus bleiben.

    Der Knock Out Mann hat zum Glück auch überlebt.

    Und ich lerne jetzt mit der Zeit, dass meine Wahrnehmung in meinem System drin ist. Ich lerne andere AndersMenschen kennen und verarbeite Vergangenes neu. Ein Geschenk im Geschenk.