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Laboratory Conditions

Blog: Jesus Lopez | Aktualisiert am 01.12.2024 | zurück zu allen Blogs 

Wissenschaft, Ethik und Leben nach dem Tod

Der spannende Horror-Kurzfilm Laboratory Conditions beschäftigt sich intensiv mit den Fragen der Wissenschaft, Ethik und der dem Leben nach dem Tod. (Nur auf Englisch!)

Die deutsche Übersetzung ist im letzten Teil des Artikels zu finden.

Inhalt und Handlung

Laboratory Conditions ist ein amerikanischer Kurzfilm, der von Jocelyn Stamat inszeniert wurde. Der Film dreht sich um eine engagierte Ärztin, gespielt von Marisa Tomei, die in einem Krankenhaus arbeitet.

 

Eines Tages verschwindet plötzlich ein Patient aus dem Krankenhaus und die Ärztin macht sich auf die Suche nach ihm. Diese Suche führt sie in ein geheimes Labor, wo sie auf eine Wissenschaftlerin trifft, die von Minnie Driver dargestellt wird.

 

Vor Ort werden illegale Experimente durchgeführt, bei denen versucht wird, die Grenze zwischen Leben und Tod zu überwinden. Die Experimente zielen darauf ab, den menschlichen Geist zu lokalisieren und zu manipulieren – ein ethisch äußerst umstrittenes Unterfangen. Die Ärztin steht vor einem moralischen Dilemma:
Soll sie das Experiment stoppen und den Patienten retten oder den wissenschaftlichen Fortschritt zulassen?

Transkription / Deutsche Übersetzung

Hier habe ich die Dialoge ins Deutsche übersetzt. Es sind zusätzliche Informationen enthalten:

Im Krankenhaus

0:22 Krankenschwester 1: Nun, er ist nicht einfach aufgestanden und hier hinausmarschiert. Der Mann steht an der Schwelle des Todes.  

0:26 Dr. Emma Holloway: Sag mir, dass du meinen Patienten nicht verlegt hast.  

0:28 Krankenschwester 2: Ich wollte nur den Urinausstoß im Zimmer 1052 überprüfen, ich war nur eine Minute weg.  

0:31 Krankenschwester 3Palliativpflege?  

0:33 Krankenschwester 2: Der Sozialdienst hat ein Hospiz gefunden. Falls er es so lange schafft.  

0:35 Krankenschwester 1: Keine Familie, keine Versicherung.  

0:38 Krankenpfleger: Überprüft die Leichenhalle.  

0:40 Dr. Emma Holloway: Du weißt, es gibt so etwas wie Organhandel und den Handel mit Leichen oder so ähnlich nimmt es die Öffentlichkeit wahr. Lass uns nicht in diese Schiene geraten.  

0:46 Krankenschwester 3: Ich habe ihn gefunden. Himmlische Entlassung um 9:15. 

0:50 Dr. Emma Holloway: Okay, mein Patient stirbt, und niemand informiert mich über meinen Pager.

0:52 Krankenschwester 2Moment mal. Die Leichenhalle sagt, der Körper ist nie dort angekommen. 
Gib uns ein paar Minuten?  

0:56 Dr. Emma Holloway: Findet ihn vor eurem Schichtwechsel, damit ich nach Hause kann.  

1:03 Krankenschwester 2: Okay, danke.

1:05 Krankenschwester 1: Wir haben ein Problem. Der Transport hat ihn nie abgeholt.

...

 

Unbekannter Ort

2:41 Robbins: Äh, wer ist das? Wer ist sie? Dan. Dan.

Diese nette Dame scheint sich verlaufen zu haben.  

2:47 Dan: Äh, klar, richtig. - Ma'am, wenn ich Sie bitten dürfte. 

2:50 Dr. Emma Holloway: Gehen Sie weg von mir.  

2:51 Robbins: Ja, alles klar. Alles klar. Okay. Dieser Bereich ist gesperrt. 
Es tut mir leid, aber wir befinden uns in einer kritischen Phase eines sehr gefährlichen Experiments.

2:56 Dr. Emma Holloway: Sie haben meinen Patienten.
Zeigen Sie ihn mir, oder ich rufe die Campus-Polizei und dann den Abteilungsleiter.

3:02 Dr. Marjorie Cane: Das wäre ich. Marjorie Kane, Leiterin der Graduiertenschule für Neurowissenschaften.  

3:06 Dr. Emma Holloway: Sie sind verantwortlich?  

3:07 Dr. Marjorie Cane: Ja, Dr. Emma Holloway. Was Ihren Patienten betrifft, könnten wir vielleicht Ihre Sorgen beruhigen, indem wir Ihnen unser großes Experiment zeigen.  

 

Führung durch das Labor

3:16 Robbins: Also, was wir getan haben, ist Folgendes: Wir haben diese Kammer mit jeder Art von Detektionsgerät umgeben, die uns eingefallen ist. Luftdruck, Bewegung, Lichtsensoren, Ultraviolett, Infrarot, alle Spektren – Temperatur. Temperatur, ja, bis auf ein Hundertstel Grad Celsius genau. Ein elektrisches Netz bis auf einen  

Bruchteil eines Millivolts, magnetisch, elektromagnetisch. Auf Quantenebene haben wir ein Atomnetz konstruiert,  

exakt eine Teilchenschicht dick, richtig? Wenn irgendetwas hindurchgeht – sei es seltsam, charmant, auf, ab oder rückwärts – erzeugt es ein Wellenmuster, eine messbare Störung.  

3:55 Dr. Marjorie Cane: Der Raum ist kein Tresor aus Stahl, sondern aus Detektion.  

3:59 Dr. Emma Holloway: Das freut mich für Sie. Jetzt, mein Patient.  

4:04 Dr. Marjorie Cane: Dr. Holloway, heute Abend, in genau diesem Raum, haben wir vor, empirisch beim Menschen nachzuweisen, die Existenz einer Seele. Die Natur kennt keine Auslöschung, alles, was sie kennt, ist Transformation.  

Und alles, was mir die Wissenschaft gelehrt hat und mich weiterhin stärkt meinen Glauben an die Kontinuität unserer spirituellen Existenz nach dem Tod. Nichts verschwindet spurlos.  

4:35 Dr. Emma Holloway:  Die Seele.  

4:36 Dr. Marjorie Cane: Ja, ihr Kliniker habt kein Monopol auf das spirituelle Element.  

4:38 Dr. Emma Holloway: Wie bei einem faustischen Pakt.  

4:40 Dr. Marjorie Cane: Wie bei "Jesus starb, um sie zu retten."  

4:43 Dr. Emma Holloway: Und dafür stehlen Sie eine Leiche?  

4:47 Dr. Marjorie Cane: Doktor, Ihr Patient ist nicht verstorben. Bislang nicht. 

4:54 Geheimnisvolle Frau: Wir haben hier einen Lebenden, aber nur knapp. 

5:02 Dr. Emma Holloway: Wir müssen diesen Patienten sofort zurück auf die Intensivstation bringen.  

5:05 Dr. Marjorie Cane: George Lockwood, 73 Jahre alt, Anamnese von portaler Hypertonie, Leberzirrhose infolge chronischen Alkoholmissbrauchs, vorstellig mit Aszites und Gelbsucht, Status nach massivem hämorrhagischem Schlaganfall. 

5:14 Robbins: DNR (Do Not Resuscitate), es wird nicht erwartet, dass er die Nacht überlebt.  

5:20 Dr. Emma Holloway: DNR impliziert keine Zustimmung für eine experimentelle Studie. Er ist bewusstlos, er hätte keine Zustimmung geben können.  

5:24 Dr. Marjorie Cane: Im Moment würde unser lieber Herr Lockwood alleine auf einer Krankenhausstation liegen und auf den Tod warten. Und so stirbt ein verlorener Mann in einem kleinen Krankenhaus, in einer unbedeutenden Stadt, wie Millionen vor ihm und Millionen nach ihm. Eine unterbezahlte, überarbeitete Krankenschwester macht eine Notiz in seiner Akte und sein Körper wird mit dem Morgentrash entsorgt. Aber hier kann sein Tod eine Bedeutung haben. Nein, er hat keine Zustimmung für die Studie gegeben.  

5:54 Geheimnisvolle Frau: Mr. Lockwood, können Sie mich hören?  

5:58 Robbins: Doktor, es ist nicht so, dass wir Freiwillige fragen könnten.  

6:00 Dr. Marjorie Cane: Nehmen Sie nicht die moralische Überlegenheit ein, Holloway.  Wenn er reanimiert werden müsste, würden Sie ihn nicht intubieren. Sind Sie nicht neugierig? Lassen Sie uns sehen, was passiert.   

6:20 Dr. Emma Holloway: Ich möchte eine Steroid-Infusion, um den intrakraniellen Druck zu senken, Morphium gegen die Schmerzen.

...

 

Das Experiment startet

6:32 Geheimnisvolle Frau: Ich betrete jetzt den Raum!  

6:35 Robbins: Alles klar, Leute, los geht’s. 

7:00 Geheimnisvolle Frau: Alles geschlossen.  

7:10 Dan: Kammer versiegelt.

...

7:27 Dr. Emma Holloway: Das stört Sie nicht?  

7:31 Dan: Nein, eigentlich denke ich, wir sollten mehr Zeit mit Dingen, wie diesem verbringen – Tod, Leben. 
Was war vorher? Was kommt danach? Das ist grundlegend.  

7:42 Geheimnisvolle Frau: Sterben Sie doch endlich.  

7:45 Dr. Emma Holloway: Es gibt keinen echten Moment des Todes. Das ist ein rechtliches Konstrukt, etwas, das man auf ein Formular schreibt. Lange nachdem das Herz aufgehört hat zu schlagen, können wir immer noch pulslos elektrische Aktivität nachweisen. Der Moment des Todes ist eine Fiktion.  

8:00 Dr. Marjorie Cane: Bis heute Nacht. Der wahre Moment des Todes, wenn die Seele den Körper verlässt.  

8:05 Dr. Emma Holloway: Der Funke des Göttlichen auf seiner Reise nach Hause.  

8:08 Robbins: Also, worauf wetten Sie, Frau Doktor? Wenn der zerebrale Blutfluss nicht mehr ausreicht, um die synaptische Funktion zu unterstützen, oder wenn die Formatio reticularis abschaltet? Ich meine, wird die Seele  

den Körper auf einmal verlassen oder wird sie entweichen? Wie, wie Sand? Sie wissen ja.  

8:36 Dan: War's das?  

8:40 Dr. Emma Holloway: Dezerebrationshaltung, eine primitive Reaktion, typisch bei Hirnverletzungen.  

8:46 Dr. Marjorie Cane: Oh, jetzt geht’s los, jetzt geht’s los, jetzt geht’s los.  

8:48 Robbins: Das ist es, Leute.  

8:50 Dr. Marjorie Cane: Alles klar. Die grundlegende Frage der menschlichen Existenz –  bald werden wir es wissen.  

8:52 Dr. Emma Holloway: Und das ist etwas Gutes? Es gibt so etwas wie den Glauben, wissen Sie.  

8:55 Dr. Marjorie Cane: Glauben? Wenn Sie einige der Dinge getan haben, die ich getan habe, tanzen Sie an den Rand des Abgrunds, und Sie hungern nach etwas Substanziellem, etwas Greifbarem als Glauben.

9:03 Geheimnisvolle Frau summt. (Na Na Hey Hey Kiss Him Goodbye von Steam)

9:18 Dan: Amen.  

9:28 Dr. Marjorie Cane: Irgendwas?

9:30 Robbins: Eine leichte Verschiebung im Gewicht der Trage. Es liegt im Toleranzbereich.  

9:43 Dr. Emma Holloway sieht den Geist des Patienten und erschreckt sich.

9:45 RobbinsWas ist passiert?  

9:46 Dr. Marjorie Cane: Was ist los?  

9:48 Dr. Emma Holloway: Da, genau da, direkt dort!  

9:52 Dr. Marjorie Cane: Was sehen Sie?  

9:54 Dr. Emma Holloway: Das! Er steht da! Sie sehen es nicht?  

10:01 Dr. Marjorie Cane: Nein. Was gibt es zu sehen?  

10:02 RobbinsDa ist nichts.  

10:05 Dr. Emma Holloway: Oh mein Gott. Er... er ist genau da. Er ist genau da. Oh, mein Gott. Oh, mein Gott.  

Er, er ist gefangen. Ihr habt ihn gefangen. Ihr müsst ihn gehen lassen. Ihr quält ihn.

10:20 Dr. Marjorie Cane: Okay. Sie mögen nicht mit dem einverstanden sein, was wir hier tun. Das ist in Ordnung.  

Aber diese ganze Show mit dem …  

10:25 RobbinsEs war ziemlich überzeugend.  

10:27 Dr. Marjorie Cane: Ja. Wir werden das Netz nach einer Stunde abschalten, ein Feld nach dem anderen, wie es unsere Protokolle vorschreiben.  

 

10:44 Dr. Emma Holloway: Sie denken, ich halluziniere oder lüge?  

10:47 RobbinsIch äh …  

10:48 Dr. Emma Holloway: Sie glauben mir nicht,  

10:49 RobbinsSehen Sie, Sie verlangen eine Menge, Doktor. Sie behaupten, dass Sie etwas sehen können, das der Rest von uns nicht sehen kann. Dass Ihre Augen irgendwie besonders oder anders sind, oder ich weiß nicht mal was. Dass bestimmte Photonen Ihre Retina treffen, aber nicht unsere? Es tut mir leid, nein, ich glaube das nicht.  

11:02 Dr. Emma Holloway: Sie haben all diese Sensoren überall im Raum aufgestellt. Denken Sie mal darüber nach.  

Was ist das perfekte Gerät für Ihre Suche?  

11:11 RobbinsSie werden sagen: ein Mensch. Ein Mensch.  

11:13 Dr. Emma Holloway: Meine Beobachtungen sind Daten, genauso valide wie jede andere. - Oh, mein Gott.

 

11:21 RobbinsIst es lokal?  

11:22 Dan: In der nordöstlichen Ecke?

11:23 Dr. Marjorie Cane: Was zum Teufel?  

11:25 Robbins: Ja, die Bewegung geht nach innen, nicht nach außen.  

11:38 George Lockwood (Patient): Hilf mir! Hilf mir!  

11:50 Dan: Das sieht fast so aus, als würde etwas versuchen, hereinzukommen.  

11:55 Dr. Marjorie Cane: Oh mein Gott, das ist viel größer, als wir dachten. 
Die Hand Gottes, die herabgreift, um eine verlorene Seele einzusammeln!

11:58 Dr. Emma Holloway: Das ist nicht die Hand Gottes. Das ist nicht die Hand Gottes. Er ist gefangen. 
Er hängt da wie ein Köder, und etwas ist am kommen.  

12:05 Geheimnisvolle Frau singt: „Pleased to meet you, hope you guess my name.“ ... (Details siehe unten.)

12:15 Dr. Marjorie Cane: Schau, es ist fast da. Es ist fast da. Da, es ist drin!  

12:20 Stimmen im Hintergrund: Geh zu ihr, lauf! Nicht!

 

12:45 Robbins: Irgendwas?

12:45 Geheimnisvolle Frau: Nein, jede Bewegung hat aufgehört.  

12:49 Robbins: Nein, nein. Nein, nein, nein, nein! Komm schon!

 

12:54 Dan: Hey, ich wusste nicht, dass sie den Körper entführt haben. Sie hat uns das nie gesagt.  

12:58 Dr. Emma Holloway: Es ist in Ordnung. Es ist in Ordnung. Er hat es geschafft, er hat es geschafft. Ich habe es gesehen. Ich habe es gesehen.  

13:04 Dan: Alles klar. Und was ist mit dem nächsten Patienten? Und dem danach?

 

13:20 Robbins: Uuhm!

13:25 Dr. Marjorie Cane: Was?  

13:27 Robbins: Ich kann es fühlen.  

13:28 Dr. Marjorie Cane: Was?  

13:30 Robbins: In meinem Körper kann ich es fühlen. Sie fühlen das nicht?

13:33 Dr. Marjorie Cane: Nein. Ich will es!  

13:38 Robbins: Was auch immer die Störung verursacht hat, es manifestiert sich. Du hast das gespürt, oder?  

13:43 Dan: Vielleicht. Ich weiß es nicht. Der Doktor hat mich ziemlich erschreckt.  

13:45 Robbins: Dan, du hast es gespürt. Du hast es gespürt. Beschreibe es. Gib mir nur ein Wort. Gib mir ein Wort.  

13:55 Dan: Böse.  

13:58 Robbins: Ja. Ich wollte sagen, bösartig.  

13:59 Dan: Es ist immer noch hier. Ich fühle es immer noch.  

14:05 Robbins: Okay, ähm … Vielleicht ist etwas hereingekommen, als die Felder deaktiviert wurden, und als wir sie wieder aktiviert haben …  

14:12 Dan: Haben wir es eingesperrt.  

14:15 Robbins: Was eingesperrt?  

14:16 Dr. Marjorie Cane: Robbins, schließ die Tür auf, ich will rein.  

14:20 Robbins: Okay.  

14:21 Dr. Marjorie Cane: Ich will rein.

14:22 Robbins: Ich … Dr. Holloway, sehen Sie irgendetwas da drin?  

14:35 Dr. Marjorie Cane: Ich muss da rein. Ich muss es wissen.  

14:37 Robbins: Ich weiß, nur … nur … Sagen Sie mir, ist da irgendetwas drinnen? Ist da irgendetwas?

15:16 Dr. Emma Holloway: Nein, da ist nichts drinnen. Macht weiter, öffnet es. Lassen Sie uns sehen, was passiert.   

(Offenes Ende.)

Pleased to meet you, hope you guess my name.

Das Lied, das die geheimnisvolle Frau singt, heißt „Sympathy for the Devil“ von den Rolling Stones.
Es wurde 1968 auf ihrem Album Beggars Banquet veröffentlicht und ist eines ihrer bekanntesten Werke.
Das Lied wird aus der Perspektive des Teufels erzählt und thematisiert seine Beteiligung an historischen Ereignissen.

 

Woher wusste die geheimnisvolle Frau, zu dem Zeitpunkt, dass das Böse auf dem Weg ist?

Hast du den Film schon gesehen? Teile unten gerne deine Gedanken mit!

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Kommentare: 1
  • #1

    Peregrine (Samstag, 10 August 2024 00:42)

    Die erste Frage in mir war, warum der Kontainer so klein ist, in dem sie nachweisen wollen, dass die Seele aus dem Körper getreten ist.

    Warum konnte das Dunkle gemessen werden und die Magnetfelder durchbrechen, die Seele und 'Hand Gottes' aber nicht?
    Hat es was mit dem Zeitpunkt zu tun, dass das Dunkle erst gesehen werden wollte?

    Die Ärztin hat alles mitverfolgt und konnte es sehen.

    Die Wissenschaftlerin hat gesagt 'let's see what happens' um rauszufinden, wann die Seele den Körper verlässt.

    Die Ärztin hat gesagt 'let's see what happens' bevor die Tür für das Dunkle geöffnet wurde. Sie hat gelogen und gesagt sie sieht nichts. Warum?

    Mit 'sehen' kommt viel Verantwortung.

    Geht es in diesem Kurzfilm um 'richtig oder falsch' in bezug auf ethische Konzepte, oder zeigt er interessante Ebenen der Wahrnehmung in Verbindung mit der Dimensionalität unseres Seins?